Für das Stöbern auf unseren Seiten
ein kleiner, hilfreicher Hinweis:
Die Seiten sind so aufgebaut,
dass Sie den chronologischen Verlauf sehen,
wenn Sie nach unten scrollen
ZUVERSICHTSKALENDER
Ab dem 25. Oktober
ist aus dem
Lob- und Dankkalender
ein Zuversichtskalender geworden –
mit täglichen Andachten
zu Rechtfertigungs- und Zuversichtsliedern
im Evangelischen Gesangbuch.
Der Glaube
ist eine feste Zuversicht
auf das,
was man hofft.
Hebräerbrief 11,1
wenn nicht anders angegeben,
sind alle Fotos
von Pixabay
den Lob- und Dankkalender
finden Sie mit vielen anderen
Kalendern unter dem Link
Gesangbuchandachten
30. November
„… ich wage es …“
aus: Wo wir dich loben 206:
Vom Hörensagen hatt ich dich vernommen
wagt
nicht
jeder
Tag
sich
neu
am
Morgen
an
das
Licht
wagt
nicht
jeder
zarte
Vogel
umgeben
von
Bedrohung
doch
sein
Lied
wagt
nicht
jeder
Ton
sich
dennoch
sanft
und
stark
zu
erheben
über
dem
schrillen
Lärm
der
Welt
so
viel
Wagnis
allerorten
ach
du
und
ich
wir
sollten
auf
jeden
Fall
dabei
sein
als
Lichtblicke
wie
Bänkelsänger
voller
Lust
am
Leben
als
hoffnungsvolle
Tonangeber
mit
dem
Lied
unseres
Lebens
auf
den
Lippen
nicht
stumm
zu
kriegen
von
nichts
und
niemand
schweigen
können
wir
noch
lang
genug
lass
uns
künden
von
der
frohen
Botschaft
um
so
in
SEINEM
Namen
Leuchtboten
der
Zuversicht
zu
sein
bringen
wir
also
wieder
und
wieder
die
Sache
ins
Rollen
„… ich wage es …“
29. November
„… ihr seid wollkommen …“
aus: Wo wir dich loben 134:
Erinnere uns an den Anfang
eins
der
schönsten
Gefühle
ist
es
wenn
wir
mit
offenen
Armen
andere
einladen
und
schon
unser
strahlender
Blick
sagt
Ihr
seid
willkommen
wenn
es
stimmt
dass
wir
Gottes
Ebenbilder
sind
dann
drückt
sich
das
bestimmt
in
dieser
Geste
der
Offenheit
aus
die
ER
mit
uns
jeden
Morgen
neu
teilt
wenn
ER
SEIN
Blau
an
den
Himmel
stellt
SEIN
Licht
über
den
Erdkreis
schickt
SEINE
Liebe
jeden
Augenblick
alles
Leben
aus
dem
Nichts
ins
Sein
ruft
und
in
allem
die
Einladung
klingt
willkommen
Ihr
seid
erwünscht
gewollt
geliebt
ein
so
schönes
menschliches
weil
göttliches
Gefühl
wir
sollten
viel
öfter
andere
willkommen
heißen
„… ihr seid wollkommen …“
28. November
„… mein Herz ist erfüllt …“
aus: Wo wir dich loben 132:
Ein Ton trifft mein Leben
was
füllt
dich
aus
Angst
Sorge
oder
Zuversicht
Hoffnung
kämpfen
um
die
Vorherrschaft
von
was
lässt
du
dich
bestimmen
Frust
Wut
oder
Lust
Mut
was
erfüllt
dir
dein
Herz
in
dem
so
viele
Widersprüche
toben
bitte
IHN
dass
Glaube
Hoffnung
Liebe
in
dich
fließen
wenn
du
Bleibendes
schaffen
willst
musst
du
dich
am
Bleibenden
orientieren
von
Bleibendem
erfüllen
lassen
nun
aber
bleiben
Glaube
Hoffnung
Liebe
diese
drei
und
du
„… mein Herz ist erfüllt …“
27. November
„… tagtäglich …“
aus: Wo wir dich loben 128:
Du lässt uns nicht ins Leere laufen
tagtäglich
die
Mühe
der
Frust
die
Plage
alltäglich
das
Leben
der
Stress
der
Kampf
sonntäglich
die
Freude
das
Atmen
der
Dank
dafür
dass
nichts
ist
vergeblich
dass
nicht
alles
unsäglich
dass
wenig
nur
kläglich
den
Segen
den
Zuspruch
empfangen
sonntäglich
um
mutig
zu
starten
ins
mühsam
Alltäglich
um
neu
zu
gestalten
mein
kostbar
Tagtäglich
„… tagtäglich …“
26. November
„… atmen …“
aus: Wo wir dich loben 119:
Der mich atmen lässt
eingehaucht
das
Leben
auf
den
Weg
geschickt
den
Erdling
Atemzug
um
Atemzug
um
Atemzug
um
…
das
Leben
ausgehaucht
in
Frieden
gegangen
mit
sich
im
Reinen
Leben
und
Sterben
IHM
in
die
Hand
gelegt
IHM
der
mich
atmen
lässt
auch
noch
nach
dem
letzten
Atemzug
die
frische
klare
Luft
eines
ewigen
Morgens
die
in
mein
neues
Dasein
strömt
wie
ein
Luftzug
Liebe
der
erfrischt
befreit
neu
werden
lässt
Atemzug
um
Atemzug
um
Atemzug
um
Atemzug
…
„… atmen …“
25. November
„… Gnade …“
aus: Wo wir dich loben 102:
Allein deine Gnade genügt
der
neue
Morgen
reine
Gnade
auf
dem
Tisch
das
Brot
das
Müsli
der
Kaffee
am
Tisch
die
Menschen
die
meinen
Weg
teilen
reine
Gnade
im
Leben
das
Tagwerk
der
Spaziergang
das
Licht
die
Arbeit
der
Abend
reine
Gnade
das
Bett
die
warme
Decke
die
Stille
reine
Gnade
deshalb
nicht
unnötig
beschweren
das
scheinbar
Selbstverständliche
noch
viel
öfter
genießen
sich
besinnen
SEINE
Gnade
in
das
Leben
fließen
lassen
Danke
sagen
am
Abend
den
neuen
Morgen
begrüßen
das
Brot
mit
Freuden
essen
reine
Gnade
ohne
wenn
und
aber
sein
zu
dürfen
„… Gnade …“
24. November
„… sprachlos …“
aus: Wo wir dich loben 101:
Allein aus Glauben
psst
still
werden
mal
nichts
reden
wenn
sprachlos
angesagt
ist
psst
ganz
ruhig
werden
einfach
mitschweigen
mittragen
wenn
es
uns
die
Sprache
verschlagen
hat
in
der
Stille
lautlos
schreien
zu
IHM
der
uns
auch
wenn
wir
mit
Unfassbarem
konfrontiert
Worte
schenken
kann
die
stimmig
sind
Worte
die
mit
einem
stummen
Klageruf
beginnen
Worte
wie
Schneeflocken
die
lautlos
auf
die
Erde
schweben
und
sich
bei
Wärme
auflösen
in
Tränen
psst
„… sprachlos …“
23. November
„… ein Stück vom Himmel hier auf Erden …“
aus: Wo wir dich loben 36:
Es gibt bedingungslose Liebe
du
bist
nicht
hier
um
anderen
die
Hölle
zu
bereiten
wenn
es
gut
läuft
machst
du
ihnen
das
Erdendasein
ein
wenig
erträglicher
und
manchmal
zumindest
solltest
du
ihnen
ein
Stück
vom
Himmel
hier
auf
Erden
bringen
dafür
braucht
es
keine
großen
Worte
und
keine
Heldentaten
wichtig
ist
dass
du
ungefragt
verlässlich
da
bist
wenn
du
gebraucht
wirst
entscheidend
ist
dass
du
den
Himmel
in
dir
selbst
entdeckst
und
ihn
nach
draußen
spiegelst
mit
einem
sanften
Lächeln
einem
Handstreich
Liebe
einem
Sprung
ins
Glück
mit
dem
andern
der
dir
anvertraut
sei
da
einfach
da
dann
ergibt
sich
das
Entscheidende
von
selbst
„… ein Stück vom Himmel hier auf Erden …“
22. November
„… nimmst mir meine Last …“
aus: Wo wir dich loben 28:
Du hast Erbarmen
was dir den Rücken krümmt
kann dir genommen werden
was dich belastet
von dem seist du befreit
ist keine Zeit
so schwere Zeit
dass ER nicht helfen könnte
auf der Erden
was dir den Blick hebt
soll in dir stark sein groß
was dir das Herze mutig macht
wird in dir pulsieren
sollst niemals deine Bestimmung verlieren
letztendlich sei Segen und Liebe dein Los
drum gib IHM den Schmerz das Leid deine Sorgen
lass dich ganz fallen in SEINE Güte
auf dass ER dir dein Dasein behüte
mit sanftem Licht am neuen Morgen
„… nimmst mir meine Last …“
21. November
„… Weg Wahrheit Leben …“
aus: Ev. Gesangbuch 619:
Du bist der Weg
die Wahrheit und das Leben
im
scheinbar
Ausweglosen
einen
Weg
zu
haben
ist
das
nicht
schon
Gnade
im
Geflirre
der
Unwahrheiten
sich
an
einer
letzten
Wahrheit
fest
machen
zu
können
ist
das
nicht
schon
großes
Glück
in
tödlicher
Bedrohung
von
dem
gehalten
zu
werden
der
von
sich
selbst
sagt
ICH
bin
der
Weg
die
Wahrheit
und
das
Leben
ist
das
nicht
schon
Segen
geborgen
in
Gnade
geschützt
von
Wahrheit
beschirmt
vom
Segen
hab
keine
Angst
du
kannst
frei
sein
glücklich
geborgen
du
gehst
dir
nie
verloren
„… Weg Wahrheit Leben …“
20. November
„… weinst …“
aus: Ev. Gesangbuch 618:
Wenn die Last der Welt dir zu schaffen macht
wenn
wir
morgen
an
den
Gräbern
stehn
wer
trocknet
unsre
Tränen
wenn
wir
morgen
erinnert
werden
an
unseren
Schmerz
unsern
Verlust
wer
zählt
unsere
Sorgen
wenn
wir
morgen
in
der
Frühe
im
kalten
Novembergrau
der
Resignation
ausgeliefert
sind
wer
schützt
unseren
inneren
Raum
wer
öffnet
uns
den
Totensonntag
zur
Ewigkeit
und
siehe
wir
können
es
nicht
lassen
zu
hoffen
wider
alle
Hoffnung
weil
die
Hoffnung
verliebt
ist
in
ihr
Gelingen
und
siehe
unser
Weinen
wird
gesegnet
sein
denn
die
mit
Tränen
säen
werden
mit
Freuden
ernten
und
siehe
wir
stehen
im
Morgen
und
wissen
um
Licht
werfen
unsere
Sorgen
auf
IHN
denn
ER
sorgt
sich
um
unsere
Seele
am
Ewigkeitssonntag
wir
sind
nicht
allein
„… weinst …“
19. November
„… dass ich keinen Ausgang wüsste …“
aus: Ev. Gesangbuch 617:
Stark ist meines Jesu Hand
Ausgang
offen
im
Abenteuer
Leben
wenn
es
keinen
Ausgang
zu
geben
scheint
befindet
man
sich
im
Panikraum
im
Gefängnis
der
Angst
aber
Ausgang
offen
und
wer
sagt
denn
dass
in
dem
Sack
Zukunft
nicht
auch
ein
Entzücken
steckt
Ausgang
offen
komm
aus
der
Enge
deiner
Angst
SEINE
Liebe
führt
dich
ins
Weite
Ausgang
offen
im
Abenteuer
Leben
selbst
am
Ende
noch
kann
aus
der
Enge
der
Nacht
des
Tages
Weite
werden
ER
hält
dir
den
Ausgang
offen
„… dass ich keinen Ausgang wüsste …“
18. November
„… lass dir den starken Trost nicht rauben …“
aus: Ev. Gesangbuch 616:
Gott ist getreu
wenn
sie
reden
Wahrheiten
verdrehen
wenn
sie
dir
hart
zusetzen
wollen
mit
ihrer
Verbohrtheit
und
ihrer
unsäglichen
Ignoranz
der
drohenden
Gefahren
als
ob
es
keine
andre
Wahrheit
gäbe
als
ihre
wenn
du
da
stehst
und
du
dein
Gehaltensein
nur
wie
ein
schwach
geword´nes
Schutzschild
ins
Felde
führen
kannst
halt
durch
lass
dich
nicht
beirren
die
Zeit
wird
es
ans
Licht
bringen
was
hält
und
was
nicht
die
Wahrheit
auf
die
du
vertraust
entspringt
nicht
aus
dir
ist
nicht
aus
deinen
Wünschen
zurechtgezimmert
sondern
sie
speist
ihre
ewige
Quelle
aus
SEINEM
Wort
vertrau
dich
IHM
an
halt
die
Wirklichkeit
aus
schau
ihr
ins
Auge
lass
dich
von
nichts
und
niemand
verdrehen
steh
aufrecht
auf
dem
Fundament
SEINER
Liebe
halte
Stand
„… lass dir den starken Trost nicht rauben …“
17. November
„… Kraft für alle Müden …“
aus: Ev. Gesangbuch 615:
Weicht ihr Berge, fallt ihr Hügel
ist
nicht
die
Müdigkeit
der
größte
Feind
der
Achtsamkeit
wir
brauchen
Kraft
und
Wachheit
um
das
Leben
zu
bestehen
und
um
die
Aufgaben
mit
Herz
und
Verstand
zu
gestalten
hätte
ich
drei
Wünsche
frei
wären
es
an
schweren
müden
Tagen
Kraft
Liebe
Wachsein
alles
andere
würde
sich
dann
von
selbst
ergeben
„… Kraft für alle Müden …“
16. November
„… Herz und Seele …“
aus: Ev. Gesangbuch 614:
Betgemeinde, heil´ge dich
da
wir
uns
nur
in
Gemeinschaft
glücken
reicht
einander
die
Hand
beendet
sinnlose
Machtspielchen
legt
ab
elende
Rechthabereien
baut
aus
euren
Worten
Brücken
begeht
sie
und
seid
wenigstens
ab
und
an
als
Vorgeschmack
auf
die
Erlösung
ein
Herz
und
eine
Seele
da
wir
uns
nur
in
Begegnung
wirklich
spüren
lasst
nicht
zu
dass
euch
Egotrips
entzweien
sagt
bewusst
Du
und
Wir
bevor
ihr
ständig
ICH
denkt
und
sagt
es
wird
Zeit
zu
erkennen
dass
wir
alle
im
gleichen
Boot
sitzen
niemand
ist
eine
Insel
denkt
daran
bei
der
nächstbesten
Gelegenheit
tragt
euch
durch
die
Zeiten
macht
euch
das
Leben
mehr
als
nur
erträglich
„… Herz und Seele …“
15. November
„… gekrönet …“
aus: Ev. Gesangbuch 613:
Gott lebet! Sein Name gibt Leben und Stärke
wenn
wir
uns
schleppen
im
Grau
in
Grau
uns
der
Himmel
aus
dem
Blick
geraten
kaum
einen
Schritt
vor
den
andern
bekommen
wie
weit
ist
dann
entfernt
der
Gedanke
dass
wir
gekrönet
ein
Königskind
sind
und
doch
ist
es
wahr
hängt
nicht
ab
von
unserm
Empfinden
was
wir
sind
sind
wir
denk
nur
an
den
verlorenen
Sohn
wie
er
ganz
unten
gelandet
und
sich
Schweinefutter
in
den
Mund
steckt
dennoch
erst
recht
zeigt
der
vom
Vater
an
des
Sohnes
verdreckte
Hand
angesteckte
Ring
dass
er
immer
geblieben
ist
und
bleiben
wird
Königskind
gekrönt
mit
Gnade
und
Barmherzigkeit
deshalb
können
wir
trotz
allem
auch
am
grauen
Tag
aufrecht
gehen
weil
uns
der
Himmel
wohlgesonnen
„… gekrönet …“
14. November
„… ein brennende Laterne …“
aus: Ev. Gesangbuch 612:
Christ ist der Weg das Licht die Pfort
zünd
an
das
Licht
lass
hell
erstrahlen
was
dich
leuchten
lässt
zündende
Gedanken
feurige
Worte
brennende
Taten
Gesamtpaket
Hoffnung
gib
nicht
kleinbei
lerne
von
denen
die
gerade
ihre
ersten
Schritte
tun
im
Dunkeln
sie
diskutieren
nicht
lang
ob
es
zu
kalt
oder
zu
neblig
sie
laufen
los
mit
dem
Licht
in
die
Nacht
mit
sicherem
Gespür
dass
man
es
brennen
lassen
muss
wenn
es
an
der
Zeit
ist
also
jetzt
„… ein brennende Laterne …“
13. November
„… gib uns die Wege frei …“
aus: Ev. Gesangbuch 360:
Die ganze Welt hast du uns überlassen
der
Cherub
steht
nicht
mehr
dafür
Wege
laden
ein
Wahrheit
steht
wie
ein
Baum
am
Wegesrand
unverrückbar
nicht
verhandelbar
unbeugsam
Leben
fließt
aus
DEINER
Hand
wie
ein
Strom
lebendiges
Wasser
wir
gehen
und
mit
jedem
Stück
Weg
schleppt
sich
unser
Schritt
weniger
dahin
wir
gehen
und
mit
jedem
neuen
Abschnitt
wird
aus
unsren
gebeugten
Schultern
aufrechter
Gang
wir
gehen
und
mit
jedem
Atemzug
öffnen
sich
uns
mehr
und
mehr
verschloss´ne
Lippen
zu
einem
immer
stärker
werdenden
Lobgesang
auf
das
Leben
le
chajim
der
Engel
senkt
seine
Waffen
und
breitet
Flügel
zum
Willkommensgruß
es
ist
nicht
Paradies
nicht
Hölle
es
ist
Gegenwart
bei
IHM
Himmel
auf
Erden
wir
mittendrin
weil
wir
den
ersten
Schritt
gewagt
heraus
aus
unserer
selbstverschuldeten
Kleingläubigkeit
jetzt
sind
wir
da
unaufhaltsam
geborgen
in
SEINER
Gnade
„… gib uns die Wege frei …“
12. November
„… Schranken …“
aus: Ev. Gesangbuch 359:
In dem Herren freuet euch
wer
will
schon
in
die
Schranken
gewiesen
werden
besser
ist
da
uneingeschränktes
Vertrauen
in
SEINE
grenzenlose
Liebe
keine
Schranken
die
uns
abhalten
können
keine
die
uns
schützen
müssen
keine
verschränkten
Arme
nötig
locker
werden
selbst
auferlegte
Schranken
öffnen
beschränkte
Sicht
der
Dinge
hinter
sich
lassen
SEINE
Liebe
führt
dich
in
alle
Weite
in
der
es
keine
Schranken
braucht
nur
Liebe
öffnet
Horizonte
„… Schranken …“
11. November
„… Glauben Hoffnung Liebe …“
aus: Ev. Gesangbuch 358:
Es kennt der Herr die Seinen
sieh
wie´s
vergeht
was
wir
als
groß
angeseh´n
wichtig
geachtet
als
es
darauf
ankam
war´s
nicht
da
wurde
klein
unwichtig
spür
wie´s
bleibt
was
wir
so
oft
vernachlässigt
dachten
es
sei
schon
nicht
so
wichtig
hat
sich
am
End
gezeigt
wie
schwer
es
wiegt
wie
es
befreit
und
hebt
und
trägt
durch
all
hindurch
ist
uns
geblieben
hat
uns
neu
anfangen
lassen
darauf
zu
vertrauen
dass
in
unserem
Leben
möglich
ist
Glaube
Hoffnung
Liebe
diese
drei
aber
die
Liebe
ist
die
Größte
unter
ihnen
„… Glauben Hoffnung Liebe …“
10. November
„… mit Diamanten …“
aus: Ev. Gesangbuch 357:
Ich weiß woran ich glaube
sind
wir
doch
alle
Rohdiamanten
die
wie
es
heißt
geschliffen
werden
müssen
ich
denke
aber
dass
das
Gegenteil
der
Fall
ist
bevor
uns
Leben
Glück
Leid
Schicksal
Zeit
mehr
und
mehr
schleifen
soll
ER
uns
unsere
Kanten
profilieren
damit
wir
nicht
wachsweich
allem
ausweichen
sondern
unverwechselbar
mit
dem
harten
Kern
der
Liebe
widerstehen
gestalten
leben
kämpfen
lieben
dafür
braucht
es
SEINE
Worte
die
in
unsere
Herzen
fließen
und
uns
von
innen
unzerstörbar
machen
nach
außen
sanftmütig
mitfühlend
so
lassen
wir
unser
Licht
leuchten
wie
ER
es
gefordert
ohne
Angst
dass
der
erstbeste
Sturm
uns
auslöschen
könnte
so
werden
aus
uns
Rohdiamanten
immer
wieder
immer
neu
Menschen
aus
Fleisch
und
Blut
liebe
Menschen
weil
geliebte
Menschen
„… mit Diamanten …“
9. November
„… den Glauben stärk …“
aus: Ev. Gesangbuch 356:
Es ist in keinem andern Heil
fallen
ab
knicken
ein
versagen
DU
sagst
macht
euch
fest
an
MIR
steht
aufrecht
sagt
ein
klares
Wort
aber
wir
zögern
finden
Gründe
warum
nicht
suchen
Ausflüchte
DU
sagst
traut
euch
findet
Gründe
warum
doch
und
trotzdem
sucht
Wege
wir
schauen
auf
skeptischer
Blick
der
sagt
meint
der
es
ernst
DU
sagst
auf
jeden
Fall
so
sicher
wie
das
Amen
am
Anfang
MEINER
Sätze
Amen
Amen
ICH
sage
euch
vertraut
MIR
wir
sagen
wir
glauben
hilf
unserm
Unglauben
so
sagst
DU
fängt
es
an
und
wirfst
uns
aus
dem
selbstgebauten
Nest
unserer
Angst
und
siehe
wie
auf
Adelers
Fittichen
trägt
uns
der
Glaube
den
DU
uns
gestärkt
und
siehe
wir
leben
endlich
wieder
der
Sorge
zum
Trotz
im
Aufwind
DEINER
Gnade
und
hören
DEINE
Worte
hab
ICH
es
euch
nicht
gesagt
„… den Glauben stärk …“
8. November
„… widerfahren …“
aus: Ev. Gesangbuch 355:
Mir ist Erbarmung widerfahren
auf Erden widerfährt uns viel
da ist viel Gutes manches Schwere
erfreut uns Fülle quält uns Leere
mal sind wir nah mal weiter weg vom Ziel
das Wichtigste das wir erleben
ist wenn wir einfach da sein dürfen
aus vollem Glas das Wunder Leben schlürfen
das uns ein Größ´rer hat gegeben
die Tragödie wiegt dann umso schwerer
wenn wir den Augenblick das Jetzt verpassen
unsre Lebenszeit mit Nichtigem verprassen
und Tage werden leer und leerer
drum bitt um SEINE groß Barmherzigkeit
damit ER ein Gespür dir schenkt
für IHN der unsre Wege lenkt
und uns zu tiefem Sinn befreit
auf Erden widerfährt uns viel
mag es auf grüne Auen finstre Täler führen
können IHN auf allen Wegen spüren
ER ist Leben Wahrheit und das Ziel
in SEINER Gegenwart geborgen
in SEINER Liebe zu verweilen
ohne ständig fortzueilen
erwartet uns ein neuer Morgen
ohne Werden und Vergeh´n
ein Sein im Lichte fest gegründet
wenn SEINE Liebe wird verkündet
ein immer in der Gnade Stehn
„… widerfahren …“
7. November
„… solange mich die Erde trägt …“
aus: Ev. Gesangbuch 354:
Ich habe nun den Grund gefunden
Foto: Uwe Krauß
auf
die
Erde
setz
Fuß
um
Fuß
bewusst
spürst
du
wie
sie
trägt
setz
Schritt
um
Schritt
bewusst
auf
den
Untergrund
nichts
verschlingt
dich
du
hast
festen
Stand
bist
mehr
als
Staub
bist
mehr
als
Asche
bist
SEIN
geliebtes
Kind
von
Erde
genommen
wirst
nicht
vergehen
bist
unterwegs
zwischen
Staub
und
Sternen
geh
mit
IHM
unter
SEINEM
Segen
hab
keine
Angst
es
wird
dir
werden
neuer
Himmel
neue
Erde
bist
und
bleibst
unverlierbarer
Erdling
nie
vergessenes
Kind
Gottes
„… solange mich die Erde trägt …“
6. November
„… Jesus nimmt die Sünder an …“
aus: Ev. Gesangbuch 353:
Jesus nimmt die Sünder an
mal
angenommen
ER
nimmt
uns
an
so
wie
wir
sind
himmelhoch
jauchzend
zu
Tode
betrübt
oder
so
mittendrin
im
Mittelmaß
mal
angenommen
ER
nimmt
uns
ernst
so
wie
wir
sind
voller
Klarheit
voller
Widersprüche
oder
so
hin
und
hergerissen
zwischen
Sein
und
Schein
mal
angenommen
das
alles
hält
IHN
nicht
davon
ab
uns
mit
offenen
Armen
willkommen
zu
heißen
so
wie
wir
sind
mal
angenommen
es
ist
so
warum
nehmen
wir
es
nicht
einfach
an
SEIN
Angebot
und
nehmen
uns
wahr
und
nehmen
uns
ernst
in
der
Sehnsucht
unserer
Seele
nach
bedingungsloser
Annahme
durch
IHN
und
betreten
endlich
wieder
die
Brücken
zu
IHM
zum
Du
zu
uns
selbst
„… Jesus nimmt die Sünder an …“
5. November
„… über alles Geld und Gut …“
aus: Ev. Gesangbuch 352:
Alles ist an Gottes Segen
ein
wenig
Geld
ist
wichtig
ein
paar
Güter
sind
nötig
um
den
Lebensweg
gestalten
zu
können
aber
letztlich
ist
an
Gottes
Segen
alles
gelegen
da
wir
mit
nichts
in
Händen
gekommen
sind
und
mit
leeren
Händen
gehen
werden
ist
das
Eine
not
dass
uns
wenn
Geld
und
Gut
aus
unsren
Händen
fällt
SEIN
Segen
hält
und
wir
in
SEINEM
Namen
aus
HabeNichtsen
zu
AllesSeienden
werden
„… über alles Geld und Gut …“
4. November
„… Sternensitz …“
aus: Ev. Gesangbuch 351:
Ist Gott für mich so trete
stell
dir
vor
du
würdest
von
hoch
oben
blicken
auf
die
arme
Erd
Sternensitz
im
weiten
All
in
erhabener
Selbstbetrachtung
versenkt
in
seliger
Selbstgenügsamkeit
befriedet
würdest
du
herabsteigen
von
deiner
hohen
Warte
oder
würdest
du
fern
bleiben
würdest
du
dich
abplagen
mit
dem
vielen
Ungelösten
Schweren
Mühsamen
oder
wäre
es
dir
zu
mühselig
wenn
dich
am
Ende
fragwürdige
Erdlinge
belasten
mit
ihren
Sorgen
nun
ER
war
sich
nicht
zu
schade
hat
sich
nicht
auf
den
Sternensitz
zurückgezogen
hat
die
Welt
und
die
die
in
der
Finsternis
gesessen
nicht
sich
selbst
überlassen
hat
sich
aufgemacht
vom
Sternensitz
in
die
Krippe
wurde
einer
von
uns
mit
dem
Unterschied
dass
ER
sich
auch
als
Mensch
stets
treu
geblieben
in
SEINER
grenzenlosen
Hingabe
hat
uns
so
den
Himmel
auf
die
Erde
geholt
damit
wir
Erdlinge
wenn
wir
zum
Sternenhimmel
unsern
Blick
erheben
wieder
Licht
und
Hoffnung
sehen
„… Sternensitz …“
3. November
„… erbarme dich der ganzen Welt …“
aus: Ev. Gesangbuch 350:
Christi Blut und Gerechtigkeit
nun
komm
der
Verwirrten
Heiland
nun
komm
erbarme
dich
über
uns
die
wir
all
im
Irrtum
tappen
auch
wenn
manche
immer
noch
denken
sie
allein
hätten
die
Wahrheit
gepachtet
nun
komm
der
Sehnsüchtigen
Heiland
zu
uns
mit
dem
Geist
der
Wahrheit
damit
wir
uns
nichts
zurechtbiegen
schön
reden
lehre
uns
unsere
Ohnmacht
aushalten
nun
komm
der
Selbstgerechten
Heiland
erschüttere
uns
in
unserem
Wahn
alles
scheinbar
im
Griff
zu
haben
erbarme
dich
schenke
uns
Demut
verleih
unserer
kleinen
Hoffnung
Flügel
nun
komm
der
Heiden
Heiland
erbarme
dich
über
uns
alle
damit
wir
wieder
werden
können
Mensch
„… erbarme dich der ganzen Welt …“
2. November
„… nun bin ich neu geboren …“
aus: Ev. Gesangbuch 349:
Ich freu mich in dem Herren
wie
nach
tiefem
Schlaf
der
Morgen
dir
mit
Schwung
unter
die
Arme
greift
das
Licht
dir
weit
die
Augen
öffnet
du
schaust
dich
um
nach
und
nach
erwachen
deine
Sinne
Kaffeeduft
steigt
dir
in
die
Nase
die
Menschen
um
dich
herum
nimmst
du
wahr
als
deine
Menschen
deine
Lieben
Wunder
Leben
wie
ein
Vorgeschmack
auf
Erlösung
auf
Leben
in
Fülle
der
Tag
trägt
dich
auf
Flügeln
damit
du
nicht
nur
über
die
Runden
kommst
sondern
lebst
endlich
lebst
unendlich
lebst
„… nun bin ich neu geboren …“
1. November
„… Gott verspricht …“
aus: Ev. Gesangbuch 348:
Gott verspricht ich will dich segnen
wenn
ER
spricht
wird
Leben
blüht
Hoffnung
wächst
Glaube
breitet
sich
Liebe
aus
wenn
ER
spricht
ändern
sich
Umstände
schrumpfen
Sachzwänge
auf
Mindestmaß
sprießen
Visionen
wie
Blüten
aus
toten
Ästen
tragen
Frucht
unerwartet
reich
wenn
ER
spricht
verspricht
ER
sich
nicht
wenn
ER
spricht
hält
ER
was
ER
verspricht
ICH
will
dich
segnen
und
du
sollst
ein
Segen
sein
probier
es
aus
„… Gott verspricht …“
31. Oktober
„… ach bleib …“
aus: Ev. Gesangbuch 347:
Ach bleib mit deiner Gnade
geh
nicht
fort
von
uns
Sinn
auch
wenn
wir
manchmal
sinnlos
gestrandet
sind
ach
bleib
geh
nicht
fort
von
uns
Freude
auch
wenn
wir
dich
zuweilen
vom
Acker
gejagt
haben
ach
bleib
zusammen
mit
Glaube
Hoffnung
Liebe
denen
wir
immer
wieder
kein
Wohnrecht
in
unserer
Seele
einräumen
wollten
ach
bleibt
doch
wenn
wir
nicht
dabei
geblieben
sind
am
Eigentlichen
ach
bleibt
an
unserer
Seite
allein
aus
Gnade
denn
wir
wissen
wir
haben´s
nicht
verdient
dass
man
an
unserer
Seite
bleibt
ach
bleibt
auf
dass
wenn
wir
uns
am
Ende
wähnen
uns
trotz
allem
stets
ein
neuer
Anfang
bleibt
„… ach bleib …“
30. Oktober
„… auf Christus sich zu gründen …“
aus: Ev. Gesangbuch 346:
Such wer da will ein ander Ziel
Foto: Uwe Krauß
grundlegend
geliebt
bejaht
angenommen
Christus
fest
gegründet
den
neuen
Bund
Christus
Worte
wie
Brot
Sätze
wie
Wein
für
euch
gegeben
für
euch
und
die
Vielen
vergossen
Grund
gelegt
in
alle
Ewigkeit
Fundament
unantastbar
unzerstörbar
untrennbar
verknüpft
mit
Gottes
Liebe
Leib
Blut
Hingabe
Christus
Grund
unserer
grenzenlosen
Zuversicht
wer
wenn
nicht
DU
befreit
uns
von
Versagen
Schuld
Niedergeschlagenheit
was
sonst
wenn
nicht
DEINE
Gnade
stellt
uns
wieder
auf
die
Füße
hier
stehe
ich
und
kann
nicht
anders
als
an
DEINE
bedingungslose
Liebe
zu
glauben
Christus
„… auf Christus sich zu gründen …“
29. Oktober
„… will ich verzagen nicht …“
aus: Ev. Gesangbuch 345:
Auf meinen lieben Gott
Sicht
beschränkt
Raum
beengt
nicht
verzagen
trotzdem
wagen
loszugehen
Blick
sich
weitet
Weg
bereitet
durch
den
Mut
schür
die
Glut
Geist
wird
wehn
macht
dir
Beine
kommst
ins
Reine
wirst
schon
sehn
Leben
wird
Segen
flirrt
hat
dich
erreicht
hebt
dich
leicht
schenkt
dir
Licht
und
Zu-
Ver-
Sicht
„… will ich verzagen nicht …“
28. Oktober
„… dass wir in gutem Frieden stehn …“
aus: Ev. Gesangbuch 344:
Vater unser im Himmelreich
wer
im
Frieden
steht
hat
festen
Stand
wer
im
Frieden
geht
hinterlässt
gesegnet
Land
wer
im
Frieden
liebt
hat
andre
reich
gemacht
wer
im
Frieden
gibt
bringt
Licht
in
dunkler
Nacht
drum
lasst
uns
in
gutem
Frieden
stehn
wo
Not
herrscht
nach
dem
Rechten
sehn
seid
wachsam
tragt
etwas
dazu
bei
dass
Friede
wird
euer
Einsatz
zählt
seid
frei
Hass
Streit
und
Krieg
gibt´s
schon
zu
viel
Hand
in
Hand
im
guten
Frieden
stehn
ist
ein
viel
bess´res
edles
Ziel
„… dass wir in gutem Frieden stehn …“
27. Oktober
„… schaff mir ein neues Leben …“
aus: Ev. Gesangbuch 343:
Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ
hast
nur
dies
eine
stiehl
dich
nicht
davon
hast
nur
dies
eine
wünsch
dich
nicht
ständig
weg
in
längst
Vergang´nes
wo
vermeintlich
alles
besser
gewesen
ist
in
noch
nicht
Zukünftiges
wo
es
befürchteterweise
schlimmer
kommen
könnte
hast
nur
dies
eine
jetzt
dein
Leben
leg
es
IHM
ans
Herz
befiehl
es
in
SEINE
Hand
ER
kann
es
segnen
dass
neue
Frucht
dir
wächst
weiter
Raum
dir
wird
Wege
ins
Freie
sich
öffnen
jetzt
nicht
früher
nicht
irgendwann
jetzt
hast
nur
dies
eine
mitten
im
alten
Leben
bitt
IHN
um
neues
hast
nur
dies
eine
wann
wenn
nicht
jetzt
„… schaff mir ein neues Leben …“
26. Oktober
„… Heil …“
aus: Ev. Gesangbuch 342:
Es ist das Heil uns kommen her
reck
keine
Hand
ausgestreckt
in
die
Höhe
sei
wachsam
das
Heil
kommt
nie
von
einem
Menschen
Heilsbringer
sind
oft
Wölfe
im
Schafspelz
der
aber
der
dir
das
Heil
bringt
ist
ein
guter
Hirte
der
SEIN
Leben
lässt
für
seine
Schafe
schau
genau
hin
spitze
deine
Ohren
schalt
deinen
Verstand
ein
siehst
du
hörst
du
verstehst
du
dass
nur
der
das
Heil
bringt
der
all
das
heillose
Durcheinander
nicht
verschlimmert
sondern
auf
sich
nimmt
es
erleidet
es
durchsteht
es
durchliebt
es
überwindet
allein
mit
SEINER
Liebe
IHM
kannst
du
unbedingt
vertrauen
du
musst
IHN
nicht
schreiend
grüßen
mit
ausgereckter
Hand
kein
Gruß
wie
ein
Schlachtruf
wie
eine
Drohung
sondern
behutsam
öffne
IHM
dein
Herz
lass
dich
von
IHM
finden
lerne
von
IHM
sei
sanftmütig
von
Herzen
demütig
so
wirst
du
Friede
finden
für
deine
Seele
„… Heil …“
25. Oktober
„… mit festem Glauben…“
aus: Ev. Gesangbuch 341:
Nun freut euch lieben Christen g´mein
wachs wie das Efeu an der Wand
es wird dich niemand von ihr reißen
weil SEIN Kind wirst du ewig heißen
da ER dich hält mit starker Hand
leb deine Zeit mit Zuversicht
geh deine Schritte voller Glauben
kann niemand dir die Seele rauben
wenn ER dir Liebe ist und Licht
dein Herz wirf hoffnungsfroh
am Seil voran
über Abgründ´ weg die dich bedrohn
hangel dich der Angst zum Hohn
auf die gesegnet´ Lebensbahn
„… mit festem Glauben…“